„Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken.“ ist ein Förderprogramm für Kultur, Beteiligung und Demokratie. Es richtet sich an ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Gefördert wird „Aller.Land“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Programmpartner ist das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Der Bund stellt für das Förderprogramm von 2023 bis 2030 insgesamt 69,4 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) sowie aus Mitteln der bpb zur Verfügung. Umgesetzt wird es vom Programmbüro Aller.Land (Projekteure bakv gGmbH).
Dörfer brauchen Orte, an denen sich die Bürgerinnen und Bürger treffen können, an denen soziales und kulturelles Leben stattfindet und Freizeitaktivitäten angeboten werden. Dafür gibt es doch Dorfgemeinschaftshäuser und Vereinsheime, möchte man meinen. Doch diese werden – wenn wir ehrlich sind – die wenigste Zeit genutzt. Wenn es ein Netzwerk an Akteuren gäbe, könnte man möglicherweise mehr Angebote schaffen und somit die Dorfkultur in ihrer Vielfalt erhalten und stärken. Das ist die Grundidee, mit der sich der Landkreis Südwestpfalz zusammen mit 95 weiteren Orten und Regionen in ganz Deutschland erfolgreich beim neuen Förderprogramm „Aller.Land“ beworben hat. Am Montag, den 3. Juni 2024, fand die öffentliche Auftaktveranstaltung des Projekts statt. Eingeladen waren alle Interessierte, insbesondere die Vertreter der Kommunalpolitik, die Vorstände von Vereinen und Organisationen, Verantwortliche an Schulen sowie Kulturschaffende und -träger.
Unter dem Titel „Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens“ soll bis Jahresende ein Verständnis dafür entwickelt werden, was solche Orte ausmacht, wie sie ausgewählt und inhaltlich ausgestaltet werden können. Die Basis dafür soll ein Netzwerk lokaler (Kultur-)Akteure bilden. Hierzu wird es im Laufe des Jahres weitere öffentliche Veranstaltungen und Netzwerktreffen geben. Vorgesehen ist darüber hinaus die Erprobung eines solchen Ortes, indem dort eine kulturelle Veranstaltung stattfindet. Die im Lauf dieses Jahres erarbeiteten Ergebnisse sollen als Blaupause dienen, um in den kommenden Jahren solche Orte im gesamten Landkreis zu entwickeln. Auch die bereits gesammelten Erkenntnisse aus dem „Zukunfts-Check Dorf“ fließen in den Prozess mit ein.
Im Idealfall werden an diesen Gemeinschaftsorten durch Kultur-, Bildungs- und Freizeitangebote für alle Altersgruppen die örtlichen Traditionen mehr ins Bewusstsein gerückt und durch die Vernetzung von lokalen (Kultur-)Akteuren die noch vorhandene kulturelle Vielfalt dauerhaft gesichert. Durch die Schaffung dieser „Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens“ soll eine fruchtbare Symbiose von Kultur und Begegnung entstehen – das kulturelle Leben wird bereichert, das Angebot für die Bürger umfangreicher gestaltet und der Ort somit lebendiger und attraktiver.
Bei der Auftaktveranstaltung am 3. Juni 2024 wurde die Programmidee mit ihren Inhalten und Zielsetzungen sowie dem geplanten Prozessverlauf detailliert vorgestellt. Gleichzeitig diente die Veranstaltung dazu, den Grundstein für das Akteurs-Netzwerk zu legen.
Der Bund fördert die Entwicklungsphase zur Erarbeitung des Konzepts mit 40.000 Euro. Anfang nächsten Jahres werden aus den 96 vom Bund anerkannten Konzeptideen insgesamt 30 für eine fünfjährige Anschlussförderung ausgewählt. Das bedeutet: Je besser das Konzept, desto größer die Chance, dass durch die zusätzliche Förderung auch die Umsetzung gelingt.
Fand am 03. Juni statt und diente dazu, allen Interessierten die bisherigen Überlegungen vorzustellen. Die Ergebnisse finden Sie weiter unten auf dieser Webseite.
In einem Netzwerk aus Akteuren der (Dorf-)Kultur soll über den Sommer hinweg das Konzept der Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens weiterentwickelt werden.
Mit einem „happy people event“ wird die Funktion eines Gemeinschaftsortes guten Zusammenlebens im Herbst ausprobiert– Infos folgen!
Das Konzept zu den Gemeinschaftsorten guten Zusammenlebens muss bis zum 15. Dezember eingereicht werden, damit wird sich um eine Anschlussförderung beworben.
Abgerundet wird der Prozess mit einer Abschlussveranstaltung zum Ende des Jahres, alle Ergebnisse und Erkenntnisse werden transparent vorgestellt.
Das dritte Netzwerktreffen im Aller.Land-Prozess in der Südwestpfalz findet am Donnerstag, dem 10. Oktober 18 bis 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Kleinsteinhausen statt.
Im kommenden Netzwerktreffen werden wir die Organisation der Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens in den Fokus rücken. Außerdem werden wir uns mit der Fragestellung beschäftigen, wie Menschen zukünftig nicht nur zur Wahrnehmung der Programmangebote, sondern auch zur Mitarbeit an der Gestaltung und Organisation der Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens aktiviert werden können.
Wir freuen uns über weiterhin großes Interesse und Ihre Mitarbeit im Prozess. Wenn Sie Personen kennen, die sich für Kultur in der Südwestpfalz interessieren und sich unbedingt einbringen sollten, verweisen Sie gern auf diese Website.
Für eine möglichst gute methodische Vorbereitung der Veranstaltung freuen wir uns über eine kurze, formlose Anmeldung, einfach über folgenden Button.
Das dritte Treffen des Netzwerks im Aller.Land-Prozess in der Südwestpfalz fand am 10.10.2024 statt, dieses Mal im Dorfgemeinschaftshaus Kleinsteinhausen.
Die Teilnehmenden haben sich den zwei letzten, bis dahin offenen, Handlungsfeldern auf dem Weg zum Konzept gewidmet.
Ein wichtiges Thema des Abends war die Organisation der zukünftigen Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens. Auch hier spielte die Definition der Gemeinschaftsorte wieder eine wichtige Rolle, denn die Teilnehmenden stellten fest: Wenn ein Gemeinschaftsort von mehreren Dorfgemeinschaften gemeinsam genutzt werden soll, sollten auch alle beteiligten Dorfgemeinschaften in dessen Organisation eingebunden sein. Die Verantwortungen sollten klar und die Nutzungen gerecht geregelt sein. Welche Organisationsform für welchen Gemeinschaftsort guten Zusammenlebens jedoch am Ende am besten passt und auf welche bestehenden Strukturen zurückgegriffen werden kann, wird der zukünftige Prozess ergeben.
Zweites, damit eng zusammenhängendes Thema, war die Aktivierung der Menschen. Dazu wurde die Frage gestellt: Wie kann es gelingen, dass Menschen aus verschiedenen Dorfgemeinschaften ihre Wohnorte verlassen, um sich in einem Gemeinschaftsort guten Zusammenlebens zu treffen?
Hierfür haben die Teilnehmenden zunächst die möglichen Zielgruppen gesammelt und einen ersten Aufschlag der Bedürfnisse dieser gemacht. Da nicht jede Zielgruppe bei dem Netzwerktreffen vertreten war, kann diese Liste selbstverständlich nicht vollständig sein. Weiterhin haben sich die Teilnehmenden Gedanken darüber gemacht, wie eine Integration neuer Mitbürger:innen in der Dorfgemeinschaft gelingen kann und die wichtige Frage bearbeitet, wie die Identifikation mit den Gemeinschaftsorten guten Zusammenlebens erreicht werden kann. Offenheit, feste Ansprechpersonen, wechselnde Verantwortungen und eine Partizipation über den reinen „Konsum“ der Angebote hinaus, waren nur einige Schlagworte, die dabei diskutiert wurden.
Die Ergebnisse des Netzwerktreffens sind ausführlich im Fotoprotokoll (auch zu finden im Download-Bereich) dargestellt.
Das zweite Treffen des Netzwerks im Aller.Land-Prozess in der Südwestpfalz fand am 27.08.2024 statt. Im Dorfgemeinschaftshaus Thaleischweiler-Fröschen haben sich erneut über 20 Teilnehmende zusammengefunden um gemeinsam an wichtigen Fragen für das Konzept der „Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens“ zu arbeiten.
Mehrere Arbeitsgruppen haben sich in zwei Arbeitsphasen drei Handlungsfeldern gewidmet.
Das erste Handlungsfeld zielte darauf ab, sogenannte „Mikroregionen“ im Landkreis zu identifizieren. Da die Mikroregionen, die für den Aller.Land-Prozess relevant sind, sich aus dem Zusammengehörigkeitsgefühl mehrerer Dorfgemeinschaften, über Ortsgrenzen hinweg, bilden, war für deren Identifizierung die Mitarbeit der Menschen aus der Region elementar. Die zusammengestellte Liste ist daher sicherlich noch nicht abschließend, aber hat die wichtige Erkenntnis mit sich gebracht, dass Mikroregionen im gesamten Landkreis nahezu flächendeckend bestehen. Wichtig war die Identifizierung von Mikroregionen, da im weiteren Prozess vorerst nicht vorgesehen ist, dass jedes Dorf einen „Gemeinschaftsort guten Zusammenlebens“ aufweist. Vielmehr ist gerade die ortsübergreifende Funktion ein Definitionskriterium für die Gemeinschaftsorte.
Im Rahmen der Bearbeitung des zweiten Handlungsfeldes diskutierten die Teilnehmenden für die Anforderungen an die Räumlichkeiten, die die Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens mitbringen sollten. Einige Kriterien wie Barrierefreiheit, multifunktionale Nutzbarkeit und eine flexible Gestaltung wurden bereits bei der Antragstellung des Projektes vordefiniert. Die Teilnehmenden ergänzten Ideen zur technischen Ausstattung, idealen Raumaufteilung, zum Bewirtungsangebot sowie dazu, was eine „ansprechende Gestaltung“ bedeuten kann.
Das dritte Handlungsfeld bot Raum, um konkrete Ideen dazu zu sammeln, wie die Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens zukünftig mit Leben gefüllt werden könnten. Dabei ging es insbesondere darum, Programmpunkte zu finden, die die regionalen Besonderheiten aufgreifen und hervorheben. Da in der Region schon viele Angebote bestehen, wurde auch gemeinsam darüber nachgedacht, für welche bereits bestehenden Angebote in den Gemeinschaftsorten zukünftig Raum sein kann.
Die Ergebnisse der einzelnen Gruppen sind ausführlich im Fotoprotokoll (auch zu finden im Download-Bereich) dargestellt.
Bei einem ersten Treffen wurde am 08.07.2024 der Grundstein für ein neues Netzwerk im Aller.Land-Prozess in der Südwestpfalz gelegt. Fast 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Verbindungen zum Thema (Dorf-)Kultur nutzten die Chance, sich gegenseitig kennenzulernen über die Ausprägungen der Kultur im Landkreis sowie deren Stand auszutauschen. Bereits mit der Auftaktveranstaltung im Juni wurde der Rahmen für den Kulturbegriff, um den es im weiteren Prozess gehen soll, gezogen. Eine zentrale Aufgabe des neuen Netzwerkes ist es nun, diese Vorstellungen mit der Idee der „Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens“, mit der sich die Kreisverwaltung Südwestpfalz erfolgreich für die Entwicklungsphase des Förderprogramms Aller.Land beworben hat, in Verbindung zu bringen und in weiteren Treffen bis zum Herbst zu konkretisieren. Im ersten Netzwerktreffen wurde noch einmal deutlich gemacht, dass mit dem Begriff Kultur viele regionale Ausgestaltungen gemeint sind, dass die Dorfgemeinschaften und die Vernetzung lokaler Akteurinnen und Akteure eine wichtige Rolle spielen und auch regionale Traditionen wie Mundart, Dorffeste oder die Pflege des Heimatgedankens unstrittig dazuzählen.
Natürlich sind darüber hinaus auch die eher konventionellen Formen der Kultur wie Musik, Theater oder bildende Kunst nicht außen vor zu lassen.
Im zweiten Teil des Treffens wurden die kritische Frage nach dem Stand der Kultur in der Region diskutiert und die Ergebnisse in Stärken und Schwächen sowie Chancen und Herausforderungen eingeteilt. Dabei wurde insbesondere deutlich, dass ein Austausch innerhalb der Region sehr befruchtend sein könnte. Während beispielsweise in manchen Orten neu zugezogene Menschen eine große Bereicherung und Engagement für die Dorfgemeinschaft mitbringen, bringen sie sich an anderen Orten im Landkreis wenig bis gar nicht ein. Wie man dieser Herausforderung begegnen und voneinander lernen kann, wurde bereits unter den Teilnehmenden des ersten Netzwerktreffens andiskutiert.
Das Fotoprotokoll zum 1. Netzwerktreffen finden Sie auch im Download-Bereich.
Über 100 interessierte Personen haben am 03.06.2024 den Weg in die Kreisverwaltung Südwestpfalz zur öffentlichen Auftaktveranstaltung zum Aller.Land-Prozess im Landkreis gefunden. Ziel der Veranstaltung war es, die Idee der Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens, mit der sich die Kreisverwaltung bereits erfolgreich für die erste Phase des Förderprogramms Aller.Land beworben hat, vorzustellen. Dabei sollen soziale Trefforte im Landkreis entstehen, die Angebote der (Dorf-)Kultur bündeln und somit zum Feiern, für kulturelle Veranstaltungen, für Freizeitaktivitäten oder einfach als Treffpunkt für das Dorfleben dienen. Auch wurde vorgestellt, welche Ziele das Bundesförderprogramm Aller.Land unter dem Titel „Zusammen gestalten. Strukturen stärken“ verfolgt und welche Möglichkeiten mit der Förderung verbunden sind.
Im Zentrum der Veranstaltung stand eine Beteiligungsphase, in der die Anwesenden je zwei Themen im Wechsel bearbeitet haben. Dabei ging es sowohl darum wie der Begriff Kultur in der Region Südwestpfalz definiert wird und welche Institutionen und Vereine sich aktiv in die regionale Kultur einbringen. Das zweite Thema widmete sich den Orten, die bereits als kulturelle Gemeinschaftsorte im Landkreis bekannt sind und genutzt werden. Allein davon konnten während der Veranstaltung bereits über 40 erfasst werden.
Zum Ende der Veranstaltung wurde der weitere Prozess, der sich über das gesamte zweite Halbjahr 2024 strecken wird, vorgestellt und die interessierten Teilnehmenden dazu eingeladen, sich im Netzwerk weiterhin zu beteiligen. Das erste Netzwerktreffen fand am 08. Juli statt.
Projektleitung, LK Südwestpfalz
Fotoprotokoll der Auftaktveranstaltung
Fotoprotokoll des 1. Netzwerktreffens
Fotoprotokoll des 2. Netzwerktreffens
Fotoprotokoll des 3. Netzwerktreffens
Das Projekt „Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens“ ist Teil des Förderprogramms „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken.“. Das Programm wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Programmpartner ist das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Aller.Land ist Teil des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULE plus).
„Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken.“ ist ein Förderprogramm für Kultur, Beteiligung und Demokratie. Es richtet sich an ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Gefördert wird „Aller.Land“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Programmpartner ist das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Der Bund stellt für das Förderprogramm von 2023 bis 2030 insgesamt 69,4 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) sowie aus Mitteln der bpb zur Verfügung. Umgesetzt wird es vom Programmbüro Aller.Land (Projekteure bakv gGmbH).
Der Landkreis Südwestpfalz hat sich mit der Idee, „Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens“ zu entwickeln, erfolgreich für eine Teilnahme an der ersten Phase des Förderprogrammes Aller.Land beworben. Mit „Gemeinschaftsorten guten Zusammenlebens“ sind soziale und kulturelle Trefforte für Feste und Veranstaltungen für die gesamte Dorfgemeinschaft gemeint. In einer Konzepterstellung soll bis Ende des Jahres 2024 der Grundstein für eine Umsetzung in den kommenden Jahren gelegt werden.
Dörfer brauchen Orte, wo sich die Bürgerinnen und Bürger treffen können, wo soziales und kulturelles Leben stattfindet und Freizeitaktivitäten angeboten werden. Dafür gibt es doch Dorfgemeinschaftshäuser und Vereinsheime, möchte man meinen. Doch die sind, wenn man ehrlich ist, die wenigste Zeit genutzt. Wenn es ein Netzwerk an Akteuren gäbe, könnte man möglicherweise mehr Angebote schaffen und somit die Dorfkultur in ihrer Vielfalt erhalten und stärken. Das ist die Grundidee, mit der sich der Landkreis Südwestpfalz zusammen mit 95 weiteren Orten und Regionen in ganz Deutschland erfolgreich beim neuen Förderprogramm „Aller.Land“ beworben hat.
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Projektleitung, LK Südwestpfalz
Projektleitung, entra Regionalentwicklung
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