Der Landkreis Vulkaneifel möchte ein Kreisentwicklungskonzept (KEK) erstellen – sozusagen einen Plan, der vom Landkreis unter Einbeziehung einer breiten Öffentlichkeit entwickelt wird. Er legt fest, wohin der Landkreis in den nächsten Jahren gehen möchte und wie er dorthin gelangen will. Der Fokus liegt auf dem Landkreis mit einem Gesamtblick auf alle kommunalen Ebenen.
Mit dieser WebSeite möchten wir eine Informations- und Beteiligungsplattform bereitstellen und damit den direkten Zugang für mehr Transparenz und eine unkomplizierte Möglichkeit der Mitgestaltung bei der Erstellung des KEK schaffen.
Es werden umfangreiche Infos rund um das Kreisentwicklungskonzept zur Verfügung gestellt. Hier erfahren Sie alles über den laufenden Prozess, über anstehende Aktionen und Termine. Darüber hinaus werden Sie aktuelle Mitteilungen über den Verlauf und die Ergebnisse von Veranstaltungen finden. Diese WebSeite wächst mit dem laufenden Prozess und mit Ihrer Beteiligung.
Über das Kontaktformular können Sie jederzeit Ihre Ideen, Anregungen oder Fragen an uns richten. Haben Sie Interesse, sich im „Netzwerk Kreisentwicklung“ zu engagieren, melden Sie sich. Wir freuen uns auf SIE und IHRE Beiträge.
Das Kreisentwicklungskonzept wird gefördert von:
Mit der Erstellung eines integrierten Kreisentwicklungs- und Strategiekonzeptes (KEK) möchte der Landkreis Vulkaneifel aufgrund der Komplexität der Weiterentwicklungsbedarfe die Chance nutzen, einen strategischen Entwicklungsprozess zu starten. Durch eine integrative Herangehensweise mit intensiver Einbindung der Bürgerinnen und Bürger, kommunalen Entscheidungsträger, regionalen Akteure und den Fachbereichen der Verwaltung soll gemeinsam ein querschnittsorientierter Entwicklung-, Orientierungs- und Handlungsrahmen für eine zukunftsfähige Kommunalentwicklung erarbeitet werden.
Das KEK dient als Planungsinstrument für den Landkreis, um die Zukunft im gesamten Kreisgebiet aktiv zu gestalten. Es handelt sich dabei um eine freiwillige Selbstverwaltungsaufgabe, die in Form eines informellen politischen Handlungsrahmens umgesetzt wird. Das KEK schafft somit keine neue Planungsebene, kann jedoch als Orientierungshilfe zwischen den formellen Planungen des Regionalplans und der Bauleitplanung gesehen werden.
Inhaltlich stellt das Kreisentwicklungskonzept ein integriertes und flexibles Strategie- sowie Handlungskonzept dar, das die Basis zur Bewältigung verschiedener Aufgaben und Herausforderungen bildet, die den Landkreis betreffen. Das Kreisentwicklungskonzept soll einen Leitfaden für die mittelfristige Entwicklung des Landkreises bilden, zur Entwicklung und Realisierung von Projekten und Maßnahmen beitragen und bei Bedarf an neue Entwicklungen angepasst und fortgeschrieben werden.
Strukturelle Anpassungsprozesse, Folgen des demografischen Wandels, landschaftsverträgliche Nutzung regenerativer Energiepotentiale, Klimawandel und Hochwasserschutzkonzepte oder die schwindende Daseinsvorsorge in strukturschwachen Regionen stellen auch den Landkreis Vulkaneifel vor immense Herausforderungen. Wir möchten die vielfach bereits bestehenden, aber in Teilen nur sektoral wirksamen Ansätze verknüpfen, Kompetenzen bündeln, neuen Ideen Raum geben und gemeinsam mit Ihnen Strategien entwickeln, die den Landkreis weiter voranbringen, robust und krisenfest machen.
Das Kreisentwicklungskonzept wird gefördert von:
Ab sofort sind alle Mitbürgerinnen und Mitbürger des Landkreises Vulkaneifel eingeladen, an der Online-Befragung teilzunehmen. Teilen Sie Ihre Meinungen und Eindrücke mit uns.
Die Aktion läuft bis zum ____________.
Ihre Stimme ist maßgeblich für den weiteren Verlauf des Projektes. Mit dieser Umfrage möchten wir Ihre Einschätzung, Erfahrungen und Ideen zu den einzelnen Themenfeldern erfahren. Wofür steht unser Landkreis? Was macht ihn besonders und was können wir verbessern? Was ist Ihnen wichtig? Wo liegen Ihre Prioritäten?
Wir möchten von Ihnen wissen, wie Sie ganz individuell den Landkreis Vulkaneifel wahrnehmen
und was Sie für die Zukunft erwarten. Auf Basis der Ergebnisse werden Handlungsschwerpunkte und -felder abgeleitet und strategische Ziele, Projekte und Maßnahmen entwickelt.
Um umfassende Antworten und ein möglichst breites Meinungsbild zu erhalten, ist es entscheidend, dass viele unterschiedliche Stimmen und Perspektiven in den Entwicklungsprozess mit einfließen.
Sie können den Fragebogen ebenfalls als PDF-Datei herunterladen und ausdrucken sowie in Papierform in der Kreisverwaltung erhalten und auch dort wieder abgeben.
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Die Bürgerbefragung startet am 21. Oktober und endet am 31.12.2024.
2
Der Termin für die Auftaktveranstaltung wird noch bekannt gegeben.
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In einem Workshop werden die Handlungsschwerpunkte und -felder unter Einbindung der Ergebnisse der Bürgerbefragung entwickelt. Je Handlungsschwerpunkt werden entsprechende Arbeitsgruppen eingerichtet, in denen nach einer entsprechenden Analyse Handlungsfelder erarbeitet werden.
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In den drei Verbandsgemeinden – Daun, Gerolstein und Kelberg – werden die Handlungsschwerpunkte und -felder der Öffentlichkeit vorgestellt und mit Zahlen, Daten und Fakten belegt. Die Stärken/Schwächen sowie Chancen/Risiken werden dargelegt, diskutiert und mit weiteren Anregungen, Ideen, Blickwinkeln und Wünschen abgeglichen. Wo liegen die Prioritäten, welche Ziele werden verfolgt, welche Maßnahmen sind erforderlich.
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In den Fachkonferenzen erfolgt der weitere Austausch, die Expertise der entsprechenden Akteure und Interessengruppen, Wünsche und Anregungen zu den entwickelten Handlungsschwerpunkten und deren Weiterentwicklung.
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Bis Ende 2026 soll das Kreisentwicklungskonzept stehen. In einer Abschlussveranstaltung werden das mit einer breiten Öffentlichkeit erstellte Kreisentwicklungskonzept und der Projekte- und Maßnahmenkatalog den Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt.
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Kreisverwaltung Vulkaneifel
„Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken.“ ist ein Förderprogramm für Kultur, Beteiligung und Demokratie. Es richtet sich an ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Gefördert wird „Aller.Land“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Programmpartner ist das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Der Bund stellt für das Förderprogramm von 2023 bis 2030 insgesamt 69,4 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) sowie aus Mitteln der bpb zur Verfügung. Umgesetzt wird es vom Programmbüro Aller.Land (Projekteure bakv gGmbH).
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Findet am 03. Juni statt und dient dazu, allen Interessierten die bisherigen Überlegungen vorzustellen. Die Ergebnisse werden auf dieser Webseite veröffentlicht.
In einem Netzwerk aus Akteuren der (Dorf-)Kultur soll über den Sommer hinweg das Konzept der Gemeinschaftsorte guten Zusammenlebens weiterentwickelt werden.
Mit einem „happy people event“ wird die Funktion eines Gemeinschaftsortes guten Zusammenlebens im Herbst ausprobiert– Infos folgen!
Abgerundet wird der Prozess mit einer Abschlussveranstaltung zum Ende des Jahres, alle Ergebnisse und Erkenntnisse werden transparent vorgestellt.
Das Konzept zu den Gemeinschaftsorten guten Zusammenlebens muss bis zum 15. Dezember eingereicht werden, damit wird sich um eine Anschlussförderung beworben.