Unsere Region Rhein-Ahr

Für die nächste LEADER-Förderperiode von 2023 bis 2027 konnten sich auch in Rheinland-Pfalz wieder ländliche Regionen um eine Förderung bewerben. Vor diesem Hintergrund startete die neue Region Rhein-Ahr mit der Erstellung ihrer Lokalen Integrierten Ländlichen Entwicklungsstrategie (LILE), die sowohl die Bewerbung um die Fördermittel wie auch die Fördergrundlage für die Ausführung des LEADER-Ansatzes im kommenden Zeitraum sein wird. Diese Seite informierte Sie über die Fortschritte und den Status der Zertifizierung.

Die Region wurde als LEADER-Region zertifiziert.
Die LILE können Sie hier einsehen und herunterladen:  Lokale Integrierte Ländliche Entwicklungsstrategie der Region Rhein-Ahr

Lokale Integrierte Ländliche Entwicklungsstrategie der Region Rhein Ahr

Das Leitbild der LILE steht als regionales Motto über der gesamten Entwicklungsstrategie und lautet: Komm rüber. Region Rhein-Ahr. Durch das Motto wird das Ziel des Zusammenschlusses rheinübergreifend zusammenzuarbeiten betont. Außerdem geben Leitbild und Entwicklungsstrategie die entscheidenden Kriterien zur Auswahl aller LEADER-Projekte innerhalb der Förderperiode vor. Eingereichte Projektideen müssen einen Beitrag zur Erfüllung von mindestens einem der Ziele und Handlungsfelder beitragen.

Die drei großen Handlungsfelder der aktuellen Förderperiode heißen

1. Leben, Arbeiten und soziales Miteinander

2. Landschaft und Klimaschutz

3. Tourismus, Kultur und regionale Identität.

Die gesamte LILE kann bereits hier eingesehen werden.

Sie haben jetzt schon eine Projektidee und fragen sich, ob eine Förderung über LEADER grundsätzlich in Frage kommt? Wenden Sie sich dazu gerne an das Regionalmanagement:

Moritz Bühler
E-Mail: moritz.buehler@entra.deTel.: +49 6302/9239-17

Gründung der LAG Rhein-Ahr

Gründung LAG Rhein-Ahr

Am 26. April 2023 trafen sich insgesamt 47 engagierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertretende der Gebietskörperschaften in der Verbandsgemeindeverwaltung Linz am Rhein zur konstituierenden Sitzung der LAG Rhein-Ahr. Damit sind nun alle Weichen gestellt, um ab dem 1. Juli 2023 als LEADER-Region loszustarten.

Herr Karsten Fehr, Bürgermeister der VG Unkel und aktueller Vorsitzender LAG Rhein-Wied, wurde zum Vorsitzenden der LAG gewählt. Die fünf weiteren Bürgermeister Frank Becker (VG Linz am Rhein), Michael Caspers (VG Bad Breisig), Jan Ermtraud (VG Bad Hönningen), Andreas Geron (vfr. Sinzig) sowie Björn Ingendahl (vfr. Remagen) begleiten die LAG gemeinsam als stellvertretende Vorsitzende. Die Wahl zum Vorsitz soll jährlich stattfinden.

Gemeinsam möchten die sechs Verbandsgemeinden mit dem Start der neuen Förderperiode die Region näher zusammenbringen und rheinübergreifende Impulse für eine zukunftsorientierte Regionalentwicklung setzen.

Vorbereitungen für die neue Förderperiode laufen!

Nachdem die LILE der neuen LEADER-Region Rhein-Ahr im November 2022 anerkannt wurde, können nun die organisatorischen Weichen für die neue LAG gestellt werden. Dazu haben sich die Bürgermeister der Region bereits im Dezember getroffen, um über wichtige Dinge wie den Sitz der Geschäftsstelle, die Organisation des Regionalmanagements oder die Zusammensetzung der Gremien zu beraten. Die Kooperation wird in den kommenden Wochen und Monaten fortgesetzt. Eine Arbeitsgruppe kümmert sich um die vorbereitenden Maßnahmen für die Konstituierung der neuen LAG, sodass ein erster LEADER-Projektaufruf voraussichtlich im Sommer 2023 starten kann.

Die LAG Rhein-Ahr erhält Anerkennungsurkunde!

Bilder: Wirtschaftsministerium RLP / Kristina Schäfer

21 Regionen starten in die neue LEADER-Förderperiode 2023-2027. Die LEADER-Regionen erhalten für die Umsetzung ihrer Lokalen, Integrierten, Ländlichen Entwicklungsstrategien abhängig von der Einwohnerzahl Budgets von mindestens 3 Millionen Euro. Das Ministerium unterstützt LEADER mit rund 81 Millionen Euro. Landwirtschaftsstaatssekretär Andy Becht hat auf dem Hambacher Schloss in Neustadt an der Weinstraße die Urkunden und Förderescheide überreicht.

Mit dieser Anerkennung kann die neue gebildete LEADER Region Rhein-Ahr loslegen! In dieser neue LEADER-Förderperiode 2023-2027 haben sich die Verbandsgemeinden Bad Hönningen, Linz am Rhein und Unkel dazu entschieden, mit Bad Breisig, Remagen und Sinzig gemeinsam an den Start zu gehen. Das Motto „Komm rüber. Region Rhein-Ahr“ bezieht sich auf den zentralen Willen der LAG, als LEADER-Region in neuem Gebietszuschnitt zum ersten Mal rheinübergreifend zusammenzuarbeiten.

„Ich bin in den letzten Jahren zu einem großen LEADER-Fan geworden. LEADER ist für mich eine Erfolgsgeschichte zur Entwicklung der ländlichen Räume. In zahlreichen Besuchen vor Ort konnte ich mich überzeugen, mit welchem Ideenreichtum und welcher Energie in den Regionen attraktive Angebote geschaffen und neue Ideen umgesetzt wurden“, sagte Staatssekretär Andy Becht bei der Bekanntgabe der neuen LEADER-Regionen.

Insgesamt sind rund 81 Millionen Euro für die neue Förderperiode an EU, GAK- und Landesmitteln für die LEADER-Regionen in Rheinland-Pfalz vorgesehen. Die LEADER-Regionen erhalten eine Mindestausstattung von 3 Millionen Euro, größere Regionen erhalten zusätzliche Mittel. Zudem steht weiterhin eine Landesförderung für ehrenamtliche Bürgerprojekte von 30.000 Euro pro LAG und Jahr zur Verfügung.

Regionale Entwicklungsstrategie eingereicht – Komm rüber. Region Rhein-Ahr

Der Prozess der Erstellung der Lokalen Integrierten Ländlichen Entwicklungsstrategie (LILE) für die LEADER-Bewerberregion Rhein-Ahr konnte im Frühjahr 2022 erfolgreich abgeschlossen werden. Unter dem Motto „Komm rüber. Region Rhein-Ahr“ wurde die LILE im März 2022 beim rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau als Bewerbung zur Teilnahme der Region am LEADER-Ansatz in der kommenden Förderperiode 2023 – 2027 eingereicht. Unter breiter Beteiligung der regionalen Bevölkerung über öffentliche Veranstaltungen, einer Online-Befragung sowie Interviews mit regionalen Experten und durch die Auswertung von regionsspezifischen Daten konnten die Inhalte der neuen Entwicklungsstrategie seit Sommer 2021 erarbeitet werden. In den drei Handlungsfeldern „Leben, Arbeiten und Soziales Miteinander“, „Landschaft und Klimaschutz“ und „Tourismus, Kultur und Regionale Identität“ soll zukünftig die Regionalentwicklung mit EU-Fördermitteln unterstützt werden. Die Inhalte der Entwicklungsstrategie wurden in einer abschließenden Online-Veranstaltung am 15. März der Öffentlichkeit vorgestellt. Hier findet sich das Protokoll der Veranstaltung: hier klicken.

Eine Region – viele Mitstreiter!

Am 8. und 10. Februar 2022 fanden zwei Workshops zum Thema LEADER statt. Der erste Workshop gab Vereinen, ehrenamtlich Tätigen sowie Personen aus den Bereichen Kunst und Kultur die Möglichkeit sich über Förderungen im Rahmen des LEADER-Programms zu informieren. Anhand konkreter Beispiele konnten die Teilnehmer sehen, was LEADER alles möglich macht und welche Handlungsfelder in der nächsten Förderperiode umgesetzt werden sollen. In Kleingruppen diskutierten die Beteiligten darüber, welche Möglichkeiten bestehen, um das kulturelle Angebot und die Arbeit Ehrenamtlicher zu unterstützen. Die Ergebnisse wurden abschließend vorgestellt. Insgesamt 62 Personen haben daran teilgenommen. Das war ein voller Erfolg! Wir freuen uns über so viele interessierte Mitstreiter, die uns bei dem Ziel, die Region weiterzuentwickeln begleiten.

Der zweite Workshop richtete sich an VertreterInnen der Verwaltungen. Mit dem Ziel, Leader und die dahinterstehenden Prozesse greifbarer zu machen, wurde den Teilnehmern das nötige Wissen an die Hand gegeben, um in der nächsten Förderperiode ab 2023 richtig durchzustarten.

Die Ergebnisse der Beteiligungsrunde sowie die Beantwortung der meistgestellten Fragen finden Sie hier.

Was die Experten über die Region sagen

Als weiteres Beteiligungsformat für die Erstellung der regionalen Entwicklungsstrategie wurden über den Herbst hinweg insgesamt 16 Expertinnen und Experten zur Entwicklung der Region befragt. Die Personen stammen aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Branchen, beispielsweise aus der Landwirtschaft, dem Tourismus, der Kultur, der Wirtschaft oder auch dem Ehrenamt. Es wurden also umfangreiche Informationen gesammelt. Damit konnten die bisher aufgenommen Aussagen aus der Auftaktveranstaltung und Online-Befragung können vertieft und untermauert werden. Das hilft und dabei, die Maßnahmenbereiche und Handlungsfelder genau zu formulieren, sodass eine auf die Region angepasst Entwicklungsstrategie entstehen kann.

Einig waren sich die meisten Experten beispielswiese, dass die Region über einen Standortvorteil aufgrund der Nähe zu Ballungsräumen verfügt. Auch hinsichtlich Naherholung und Tourismus weist die Region große Potentiale auf. Um diese jedoch vollkommen zu nutzen, bestehe in diesen Bereichen jedoch noch Handlungsbedarf, etwa hinsichtlich Mobilität und der Erreichbarkeit sogenannter Points of Interest. Themenübergreifend wurde darüber hinaus der Wunsch geäußert, dass die Zusammenarbeit der beiden Rheinseiten zukünftig forciert werden soll, um als Region noch stärker zusammenzuwachsen.

Ergebnisse der Online-Bürgerbefragung

Insgesamt 209 Personen haben die Möglichkeit genutzt und von Anfang September bis Ende Oktober an unserer Online-Befragung teilgenommen. Spannend war es vor allem zu sehen, wie die Bürgerinnen und Bürger ihre Region wahrnehmen und welche Ideen und Wünsche für die zukünftige Entwicklung bestehen. Solche Beiträge sind entscheidend bei der Erstellung der LILE und sorgen dafür, eine Entwicklungsstrategie zu erarbeiten, die das abbildet was die Menschen vor Ort umsetzten möchten. Auch interessant: Welche Erwartungen haben die Menschen an LEADER? Beinahe die Hälfte aller Befragten kennt LEADER bereits.

Wenn Sie neugierig sind, was andere über die Region denken und welche vielleicht unentdeckten Highlights direkt vor Ihrer Haustür liegen, schauen Sie gerne in unsere Zusammenfassung. Die für uns wichtigste Erkenntnis schonmal vorab: Den Bürgerinnen und Bürgern liegt ihre Heimat am Herzen und sie sind bereit die Region gemeinsam nach vorne zu bringen. Das lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken.

Vielen Dank an alle, die teilgenommen haben!

Fachfrauen und -männer sind gefragt

Laut Duden ist ein “Experte” ein Sachverständiger, Fachmann oder Kenner und genau das trifft auch auf die Personen zu, die wir für unsere regionale Strategie interviewen. Um herauszufinden, wer dabei helfen kann, zukünftige Entwicklungen vorauszusehen und Chancen abzuschätzen, haben wir unsere Verbandsgemeinden und Städte gefragt. Empfohlen wurden uns 16 Personen mit ganz verschiedenen Hintergründen. Einige sind im Tourismus tätig, andere leiten Unternehmen und wieder andere beschäftigen sich beruflich oder ehrenamtlich mit Mobilität. In den letzten Monaten haben wir diese Expertinnen und Experten interviewt und viele Tipps bekommen, wie wir uns in der Region Rhein-Ahr für die Zukunft am besten aufstellen können.

Der Startschuss ist gefallen

Mit rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnten wir am 1. September 2021 in die Erstellung unserer regionalen Strategie starten. Nach zwei Stunden intensivem Austausch zieht Bürgermeister Marcel Caspers aus der Verbandsgemeinde Bad Breisig ein positives Fazit – Mit LEADER könne die Region selbst entscheiden, in welche Ideen die Fördermittel fließen und diese Chance sollten wir zusammen nutzen!

Warum wir sowas wie eine regionale Strategie überhaupt brauchen und was das ist fragen Sie sich? Damit wir ab 2023 Fördermittel der EU in Projekte aus unserer Region stecken können. Dazu müssen wir uns als Region Rhein-Ahr gemeinsame Ziele setzen und sie schriftlich festhalten. In dem Papier muss auch festgehalten werden, wie wir unsere Ziele erreichen wollen. Anschließend geben wir die Strategie im Wirtschaftsministerium ab. Im Sommer 2023 erfahren wir dann, ob wir als Förderregion ausgewählt wurden.

Hier finden Sie das Fotoprotokoll zur Auftaktveranstaltung.

Projektideen für unsere Region

Bei der LEADER-Initiative geht es darum, spannende Ideen in Projekte für die Region zu entwickeln. Diese können unterschiedlichen Themen betreffen, zum Beispiel Tourismus und Naherholung, Vereine und Ehrenamt, Kunst und Kultur oder auch etwas ganz anderes. Wichtig ist, dass ein regionaler Mehrwert dabei entsteht und die Projekte inhaltlich zur Entwicklungsstrategie passen.

Sie haben eine Idee, die wir in unsere regionale Strategie aufnehmen könnten? Ihre Idee würde die Region Rhein-Ahr noch lebenswerter, erholsamer, interessanter machen? Ab 2023 wollen Sie die Chance ergreifen und könnten sich vorstellen, sich bei der Region um eine Förderung für die Umsetzung Ihrer Idee zu bewerben? Dann freuen wir uns, von Ihrer Idee zu erfahren! Bitte nutzen Sie dazu diese Vorlage und senden Sie sie uns ausgefüllt zu.

Hier geht’s zur passenden Vorlage: hier klicken.

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Was heißt LEADER?

LEADER ist die Abkürzung des französischen „Liaison entre actions de développement de l´économie rurale“ (Verbindung von Aktionen zur Entwicklung des ländlichen Raums) und stellt einen Teil des „Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums“ (ELER) dar. Das Förderprogramm ist an die Programmperiode der EU gebunden. Die aktuelle Programmperiode läuft von 2015 bis 2023.

Region Rhein-Ahr

Hervorgehend aus den beiden Lokalen Aktionsgruppen (LAG) Rhein-Wied und Rhein-Eifel schließen sich die vier Verbandsgemeinden Bad Breisig, Bad Hönningen, Linz am Rhein und Unkel mit den beiden Verbandsfreien Städten Remagen und Sinzig zusammen und möchten somit den LEADER-Ansatz in der nächsten Förderperiode (2023 bis 2027) gemeinsam als neue LAG Rhein-Ahr fortsetzen. Das Gebiet umfasst damit einen wesentlichen Teilbereich des unteren Mittelrheintal zwischen den Oberzentren Köln und Bonn.

Warum eine regionale Entwicklungsstrategie?

Über LEADER eingereichte Projekte müssen mit der Entwicklungsstrategie, der sogenannten LILE, der jeweiligen Lokalen Aktionsgruppe übereinstimmen. Dabei enthält die LILE Teilhandlungsfelder, die in strategische Teilmaßnahmen untergliedert sind. Das Projekt muss auf diese Handlungsfelder zutreffen, da die LAG bestrebt ist die Teilmaßnahmen umzusetzen. Das Entscheidungsgremium der LAG wählt zwei- bis dreimal pro Jahr die Projekte aus, die als LEADER-Projekte gefördert werden sollen. In der Regel stellen die Projektträger ihre Projekte nach entsprechender Vorabstimmung mit dem Regionalmanagement persönlich im Entscheidungsgremium vor und beantworten Fragen. Weitere Projektbeispiele finden Sie auf den Webseiten der noch aktuellen LAG Rhein-Wied und Rhein-Eifel.

Der LILE Prozess

Experten-Interviews

fanden im Spätsommer 2021 statt

Online-Fragebogen

Hier geht's zu den Ergebnissen
Bürgerbefragung

Digitale Konsensveranstaltung

fand am 15.03.2022 statt
Protokoll

Digitale Auftaktveranstaltung

fand am 01.09.2021 statt
Protokoll

Projekt X

Es wurden zwei Workshops durchgeführt:
1. für Bürger*innen
2. für Verwaltungen
Step 1
Interviews

fanden im Spätsommer 2021 statt

Step 2
Digitale Auftaktveranstaltung

fand am 01. September 2021 statt (Fotoprotokoll)

Step 3
Online-Fragebogen

Hier geht's zu den Ergebnissen der Befragung: Link

Step 4
Projekt X

ein Workshop für Bürger*innen und ein Workshop für Verwaltungen
fand Anfang Februar statt

Step 5
Digitale Konsensveranstaltung

fand am 15.03.2022 statt (Fotoprotokoll)

Bilder

Pressemitteilungen und Medien

Ex-ante-Evaluierung der Region Rhein-Ahr

Fotoprotokoll der Abschlussveranstaltung

Ergebnisse Workshops

Ergebnisse Bürgerbefragung

Vorlage Projektidee

Pressemitteilung vom 07.09.2021

Fotoprotokoll der Auftaktveranstaltung

Pressemitteilung vom 18.08.2021

Haben Sie noch Fragen?

Marc Wagner
entra Regionalentwicklung GmbH
Telefon: +49 6302 9239-18
marc.wagner@entra.de

EUROPÄISCHE UNION
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.

Dieses Angebot wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE unter Beteiligung der Europäischen Union und des Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, unterstützt.

So lange dauerts noch bis zur digitalen Abschlussveranstaltung

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Das Anmeldefenster öffnet sich nicht? Versuchen Sie es mal über einen anderen Browser (z.B. Firefox); oder senden Sie einfach eine Mail an katharina.bard@entra.de. Sollten Sie keine Bestätigung der Anmeldung erhalten (Website zeigt Ihnen „Ihre Anmeldung war erfolgreich.“; Sie erhalten eine Bestätigung per Mail) bitten wir Sie, ebenfalls Kontakt aufzunehmen (katharina.bard@entra.de)

Einfach über den nachstehenden Link am Donnerstag einwählen und teilnehmen; dieser führt Sie direkt zur Videokonferenz. 

https://us02web.zoom.us/j/88064152771

Nachdem Sie den Link angeklickt haben, werden Sie ggf. aufgefordert eine Meeting-ID einzugeben. Diese finden Sie unten im Text.

Die Meeting-ID lautet: 880 6415
Wir empfehlen, sich über einen Computer/Laptop einzuwählen.

Heute um 18 Uhr findet die digitale Abschlussveranstaltung statt!

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Anmeldung zur Abschlussveranstaltung

der Region Rhein-Ahr

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Ihre oben angegebenen Daten werden von uns ausschließlich im Rahmen des Anmeldemanagements zur Abschlussveranstaltung der Region Rhein-Ahr durch uns (die Unternehmen der entra-Gruppe) sowie unsere Auftraggeber (VG Linz und die beteiligten Kommunen) gespeichert und verarbeitet.

Wir nutzen für den Online-Abend das Video-Konferenz-Tool "Zoom" mit Sitz in der USA. Hier können Sie sich ganz einfach als Gast über den Link einwählen, den Sie nach der Anmeldung kurz vor der Veranstaltung von uns per Mail erhalten; Sie müssen dabei keine personenbezogenen Daten angeben. Die Veranstaltung wird von uns im Rahmen des LILE-Prozesses aufgezeichnet, darüber werden Sie am Anfang der Veranstaltung noch einmal informiert. Sollten Sie Fragen dazu haben, kontaktieren Sie uns gerne; Näheres zu Zoom erfahren Sie auch in den Datenschutzbestimmungen von Zoom.